Lebensversicherung

Berufsunfähigkeitsversicherung

Die eigene Arbeitskraft ist für die meisten Menschen
Voraussetzung für ein regelmäßiges Einkommen.
Im Falle einer Berufsunfähigkeit fällt
das Gehalt weg und das führt fast immer zu
drastischen Veränderungen des Alltags. In der
Regel kann der gewohnte Lebensstandard nicht
aufrecht erhalten werden, denn die staatliche Absicherung
reicht meistens nicht aus. mehr...

Dienstunfähigkeitsversicherung

Das Thema „Dienstunfähigkeit“ wird von vielen
Beamten noch immer verharmlost. Gerade nach
der Lebenszeitverbeamtung wird hier gerne von
einer „Vollkasko-Absicherung“ im Ernstfall ausgegangen.
Die wenigsten Beamten wissen wirklich,
wie hoch ihre Bezüge im Falle einer Dienstunfähigkeit
(DU) tatsächlich ausfallen würden. Auch
die schlechte Versorgungssituation von Beamten
auf Widerruf bzw. auf Probe ist vielen Betroffenen
unbekannt. Um einen Einkommensverlust im Falle
der DU auffangen zu können, ist der Abschluss einer
Berufsunfähigkeitsversicherung mit Dienstunfähigkeitsklausel
nur dringend zu empfehlen. mehr...

Kindervorsorge

Zur Geburt eines Kindes gratuliert man den Eltern
und wünscht ihnen und dem Kind alles Gute. Wünsche
alleine reichen erfahrungsgemäß aber nicht
aus, um die Herausforderungen zu stemmen, die
einem das Leben stellt. In diesem Wissen sparen
Großeltern, Paten und Eltern für die kleinen Neuankömmlinge,
um zumindest eine finanzielle Starthilfe
geben zu können. Oft wird bei der Wahl eines
Sparprodukts leider nur an den Kapitalbedarf gedacht,
den das Kind mit Erreichen der Volljährigkeit
hat. Wir möchten hier gerne altbewährte und neue
modernere Möglichkeiten vorstellen. mehr...

Pflegeversicherung

Die Lebenserwartung der deutschen
Bevölkerung steigt rasant. Bereits heute sind mehr als 17
Millionen Deutsche älter als 65 Jahre. Tendenz steigend.
Dieser Personenkreis ist in erhöhtem Maße vom Risiko der
Pflegebedürftigkeit betroffen. Resultierend aus dem demographischen
Wandel wurde in Deutschland 1995 des
„Gesetz zur sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit“
verabschiedet. Nach dem Grundsatz „Pflegeversicherung
folgt Krankenversicherung“ sind die Träger
der Pflegepflichtversicherung die soziale Pflegeversicherung
und die privaten Versicherungsunternehmen. mehr...

Rentenversicherung

Seit Jahren steht fest: Die gesetzliche Rente reicht nicht.
Zurückzuführen ist dies in erster Linie auf den demographischen
Wandel. Wir werden immer älter, d.h. die Phase
des Rentenbezugs wird immer länger. Gleichzeitig geht die
Geburtenrate zurück. Folglich zahlen immer weniger Arbeitnehmer
in die Gesetzliche Rentenversicherung (GRV)
ein. Daher funktioniert der sog. „Generationenvertrag“
nicht mehr. Haben früher drei Einzahler die Rente eines
Rentners finanziert, finanzieren heute diese drei Einzahler
bereits zwei Rentner. Das Ergebnis: Die gesetzliche Rente
wird immer geringer und die Versorgungslücke der Bürger
damit immer größer. Wer im Rentenalter seinen gewohnten
Lebensstandard halten will, muss zusätzlich vorsorgen –
und das möglichst frühzeitig! mehr...

Risikolebensversicherung

Der Tod eines nahe stehenden Menschen ist immer schmerzlich und eine belastende Zeit, in der vieles andere in den
Hintergrund rückt.
Eine Risikolebensversicherung hält „den Rücken frei”, damit in dieser schwierigen Phase nicht auch noch finanzielle
Sorgen dazu kommen. Denn, auch wenn die Gedanken in dieser Zeit sicherlich wo anders sind, die finanziellen Verpflichtungen
laufen weiter. Lebenshaltungskosten, Geschäftskredite oder ein Baudarlehen - finanzielle Verpflichtungen sollten
nicht auf den Schultern der Hinterbliebenen lasten.
Mit einer Risikolebensversicherung können Sie die Existenz Ihrer Ehe-, Lebens- oder Geschäftspartner optimal absichern. mehr...

Sterbegeldversicherung

Der Tod eines Angehörigen ist für die Hinterbliebenen traurig genug. Oft kommt dazu aber noch die finanzielle Belastung
durch die Bestattungskosten. Um Ihre Angehörigen davor zu schützen, sollten Sie rechtzeitig mit einer privaten Sterbegeldversicherung
vorsorgen. Denn nur allzu oft trifft der Trauerfall völlig unerwartet ein, ohne dass ausreichend Rücklagen
dafür gebildet wurden. mehr...